Update: jetzt auch mit Kängurus.
Hallo mal wieder. Wiederholt wurden an dieser Stelle mehrere Zeilen Text erstellt und anschließend wieder gelöscht. Die Gedanken müssen möglicherweise noch ein wenig reifen! Damit heute noch irgendetwas live geht, fasse ich mich mal sehr kurz.
Die Bilder sind heute mal nach Kategorien sortiert.
Das Zeug nennt sich zwar petrified forest, hat aber nichts mit Bäumen zu tun. Wer das genauer wissen will, befragt bitte den Google. Wie dieser Strand heißt, ist mir gerade entfallen. Angeblich soll das einer der tollsten Surfstrände wogebentut sein. Deshalb waren dort vermutlich auch nur Surfschüler zu sehen. Warum auch nicht? Auf so einem Campingplatz lässt es sich aushalten! Layout frisst Hochformat. Wer den Kopf ein wenig dreht, kann hier recht passable Gegend erkennen. Trostpreis für diejenigen mit einem weniger beweglichen Hals. Wer sich mit Geometrie ein wenig auskennt wird wissen, dass solche Rundungen nur von Ufos oder Vulkanen in die Erdkruste gemetzt werden. In diesem Fall ist vermutlich ein Vulkan schuld. Die Loch Ard Gorge verdankt ihren Namen einem gesunkenen Schiff. Hier kommen wir langsam zum Vorspiel für die zwölf Apostel. Eigentlich hatten wir den Herrn gebeten, das Schiff zu fotografieren, dass hier ganz klar nicht im Bild ist. Das sind diese zwölf Apostel. Es sind übrigens keine zwölf … Wenn man einfach mal kurz an den Rand fährt und direkt aus dem Auto (Rechtslenker!) solche Aussichten knipsen kann, dann hat man bei der Wahl des Reiseziels wahrscheinlich etwas richtig gemacht. Hier gibt es auch mächtig große Bäume.
Vermutlich ein Kurzschwanzsturmtaucher. Recht sicher ein Wallaby. Emu. Wäre der Objektivwechsel etwas schneller vonstatten gegangen, hätten wir diesen Kerl sogar noch beim Überqueren eines Stücks Wiese erwischt. Das sieht erheblich drollig aus! Wenn man denn schonmal den Blick nach oben gerichtet hat, entdeckt man direkt noch mehr von den Kumpels. Ein Ameisenigel? Ich lehne mich mal nicht zu weit aus dem Fenster und bleibe bei “Papagei”. Die Vögel werden hier zusammen mit ein paar Enten direkt am Campingplatz angefüttert. Etwas makaber: zwei Meter vor Melle liegen die Überreste eines überfahrenen Piepmatzes. Ebenfalls direkt auf dem Gelände des Campingplatzes wohnen auch noch ein paar Koalas. Weil die nunmal so niedlich sind, dürfen es dann hoffentlich auch ein paar mehr Bilder sein. Es gibt sie also doch auch in der nicht überfahrenen Ausführung. Diese Kängurus besitzen magische Kräfte: sie können langweiligen Rasen in kleine grünschwarze Kugeln verwandeln. Scheint mir eine sehr sinnvolle Fähigkeit zu sein … Auf dem Campingplatz kamen die Zauberer des nächstens direkt an die Autos heran.
Massiv leckere Fish and Chips in Portland. Da Eloise nun leider Interesse an allem zeigt, was die Eltern sich so in den Mund stecken, musste Melle ihren Milchshake dann eben teilen (ich habe den Verdacht, dass sie Eloise dabei keinen fairen Anteil zugebilligt hat!). Wenn wir wieder in Dresden sind, wird direkt der Onkel T für die ersten Schlagzeugstunden gebucht. In dem Kind steckt Talent! Nicht mehr lang … Dann klappt das auch ganz ohne fremde Hilfe.
So. Nun ist es schon wieder viel zu spät … Und wir wollten doch morgen …
Ach was! Ist doch Urlaub! Bis die Tage …
Written on March 25th, 2017 by philipp goellner